• Guatemala,  Reiseberichte

    Antigua: Gastfamilie, Sprachschule – neues Zuhause

    Nun ist bereits der 8. April und es geht weiter vom Hostel in die 2 Gastfamilien. Wir denken beide, dass wir mitten in einer Familie mit mehreren Kindern wohnen und den ganzen Tag spanisch sprechen werden. Doch dem ist nicht so: bei beiden Familien wohnen zur Zeit zwischen 5-8 weitere Studenten aus verschiedenen Ländern, mit denen wir meist Englisch sprechen. Die Möglichkeit Spanisch zu sprechen, besteht nur bei den 3 Mahlzeiten, die uns die Gastmütter jeden Tag liebevoll zubereiten.Leo’s Zuhause: Sarah’s Zuhause: Doch unser Spanisch kommt nicht zu kurz: täglich werden wir morgens 4 Stunden von Montag bis Freitag während 3 Wochen von unseren Privatlehrerinnen gefordert. gute Zeit mit neuen…

  • Inspiration & Gedanken

    Ankunft in Guatemala – Sicherheit, und was uns sonst noch beschäftigt

    Alles ist neu und ungewiss Wir sehen die Lichter von Guatemala City aus dem Flieger. Es ist bereits dunkel. Viele Fragen kommen auf. Wie sind die richtigen Preise hier? Wem kann man vertrauen? Wie können wir uns verständigen, da wir noch keinen Spanischunterricht hatten? können wir einfach sorgenfrei in das nächste Taxi einsteigen? Wir fühlen uns unbeholfen und abhängig. Es fällt uns nicht einfach, die Kontrolle abzugeben und anderen zu vertrauen. Doch erste positive Begegnungen nehmen unsere Ängste und Unsicherheiten: So z.B. die Taxifahrt mit einem älteren Herrn, der uns vieles über Guatemala erzählt (auch gerade unsere erste Spanischlektion) oder die herzliche Guatemaltekin, die uns in der ersten Unterkunft ein…

  • Inspiration & Gedanken

    Aufbruch in der Schweiz & Reise nach Guatemala mit gemischten Gefühlen

    Ende Februar künden, dann einen Monat Zeit haben, um uns gemütlich von allen zu verabschieden und alle Reisevorbereitungen vorzunehmen – das war ursprünglich der Plan. Doch aus dem gemütlichen Monat März wurde schlussendlich ein intensiver Endspurt: kaum Zeit um sich auf die Reise einzustimmen Kaum Zeit, allem gerecht zu werden und sich von allen richtig zu verabschieden, da kaum Zeit übrig ist für gemütliches Beisammensein und Kopf voller Gedanken ist Restliches Hab und Gut wird zur Belastung: Während Umzug kommt kurz der Gedanke auf, alles wegzugeben, was nicht in unser Rucksack passt Trotz monatiger Vorbereitung, Stress bis zum Abflug. Kleinste Erledigungen summieren sich und rauben viel mehr Zeit als gedacht.…

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